Erleben Sie vom 15. September bis 31. Oktober 2023 regionalen Genuss mit alpinavera

Der Kulinarische Herbst geht in die nächste Runde

Es freut uns, auch in diesem Jahr den Kulinarischen Herbst, gemeinsam mit der Gastronomie und deren Verbänden, zu lancieren. Während acht Wochen wird der Fokus für Gäste und Gastronomie-Betriebe auf Regionalität und traditionelle und moderne Gerichte gelegt. Dabei soll nicht nur die Zubereitung eines Gerichtes der Gegend entsprechen, auch dessen Zutaten sollen so weit wie möglich regional und saisonal sein. Gastgeber nehmen diesen Trend auf und zaubern schmackhafte Gerichte mit Köstlichkeiten aus lokaler Produktion.

Der Kulinarische Herbst macht diese Leistungen sichtbar, denn es sind Betriebe dabei, die mindestens während der Angebotsdauer von September bis Ende Oktober konsequent auf verschiedene, regionale Gerichte setzen. So wird garantiert, dass mind. 60% der Zutaten auf dem Teller aus der Region stammen müssen. Gibt es die passende Zutat nicht regional, so darf sie aus der Schweiz stammen.

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Ein Einblick in den Kulinarischen Herbst

Der Kulinarische Herbst bietet Gastronomen die Möglichkeit, ihre Künste mit regionalem Fokus den Gästen zu präsentieren. Marco Rudolph und sein Team vom Zunfthaus zur Rebleuten sind seit der ersten Austragung des Kulinarischen Herbstes mit dabei. Für sie steht die Ausrichtung mit regionalen Zutaten und Produkten allgemein im Fokus, doch während den Herbstmonaten bieten ihnen die Aktion eine zusätzliche Plattform. Ihren Gästen bieten sie nebst Klassikern, welche sich während den Aktionswochen etabliert haben, auch immer wieder innovative Kreationen aus neu-entdeckten Produkten. Im Kurzvideo verrät Marco mehr über die Beweggründe für die Teilnahme am Kulinarischen Herbst und was dieser den Gästen bietet.

Zur gesamten Story zum Zunfthaus zur Rebleuten

Regionalität bei alpinavera

alpinavera ist eine Marketing- und Kommunikationsplattform für zertifizierte Regionalprodukte aus Glarus, Graubünden, Uri und dem Tessin mit dem Ziel, Absatzmärkte und Verkaufskanäle für Partner aus der Land- und Ernährungswirtschaft zu erschliessen. In der Regel dürfen Produkte mit dem Gütesiegel „regio.garantie“ ausgezeichnet werden, wenn sie mind. aus 80% regionalen Zutaten bestehen. Auch muss wenigstens ⅔ der Wertschöpfung in der Region generiert werden. Für die Gastronomie sind spezielle Richtlinien in Kraft. Darin ist festgelegt, dass eine Speise dann als regional anerkannt wird, wenn sie zu mind. 60% mit Zutaten aus der Region zubereitet wurde. Als Region definiert alpinavera den jeweiligen Kanton, in dem das Gericht auf den Tisch kommt. Es gibt aber auch Ausnahmen: So ist es selbstverständlich, dass in Graubünden, wo es Getreideanbau gibt, Capuns mit Bündner Mehl zubereitet, sein müssen, wenn sie als Regionalgericht gelten sollen. Da es andererseits in Uri kein einheimisches Mehl gibt, können dort z.B. Spätzli auch mit Schweizer Mehl zubereitet werden. Im Tessin ist ein Polentagericht nur mit Tessiner Mais regional, während für Glarner Gerichte auch Mais z.B. aus dem Rheintal zugelassen ist.

Partnerschaft 100% Valposchiavo

Nachhaltig beeindruckend

Auch in diesem Jahr freuen wir uns über die Partnerschaft mit 100% Valposchiavo. Drei Gastronomiebetriebe aus dem Bündner Südtal nehmen am Kulinarischen Herbst teil und sind Mitglied des Projektes 100% Valposchiavo. Die unterschiedlichen Höhenstufen des Valposchiavos erlauben es der lokalen Landwirtschaft, eine einzigartig breite Palette erstklassiger Agrarprodukte anzubauen: Von der Alpwirtschaft in den Höhenlagen, über die Heil- und Teekräuterproduktion auf dem Talboden bis zu den Beeren-, Obst- und Gemüseplantagen am Talausgang auf 400 MüM. Mit dem Projekt 100% Valposchiavo und dem Kulinarischen Herbst von alpinavera findet diese Vielfalt den Weg auf den Teller der Gäste.

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